So gelingt es, im Gartenhaus Feuchtigkeit von unten zu verhindern

Der Winter ist vorbei und der Frühling steht in den Startlöchern. Dementsprechend ist es endlich wieder Zeit, die Polster für Außenmöbel aus dem Gartenhaus zu holen. Regelmäßig erlebt man dabei jedoch eine böse Überraschung und ein muffiger Geruch schlägt einem entgegen. Der Grund dafür ist simpel: Über den feuchten Herbst und kalten Winter hat sich im Gartenhaus Feuchtigkeit von unten angesammelt und festgesetzt. 

Wie kann man sein Hab und Gut im Gartenhaus vor Feuchtigkeit von unten schützen?

Die Folgen der Feuchtigkeit sind vielfältig: Rost, klamme und schlecht riechende Textilien, Moder oder sogar Schimmel im Gartenhaus sind nur ein paar der möglichen Folgen. Damit Ihr Eigentum nicht beschädigt wird, ist es ratsam, einige Tipps zu befolgen, die dabei helfen können, das Gartenhaus im Winter trocken zu halten.

Dämmung

Vorsorge ist die beste Möglichkeit, um eingelagertes Eigentum vor Feuchtigkeit, Schimmel und Kälte zu schützen. Eine gute Außendämmung ist dabei das A und O. Fenster und Türen sollten fachgerecht isoliert und abgedichtet werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit ins Gartenhaus eindringen kann. 

Dabei spielt auch die Möglichkeit, dass Nässe von unten ins Innere gelangt, eine entscheidende Rolle. Um im Gartenhaus Feuchtigkeit von unten zu verhindern, ist es essentiell, dass kein direkter Kontakt mit dem Boden oder sogar der Erde besteht. Ein paar gut verlegte Bodenplatten sind dabei als erster Schutz eine gute Lösung. 

Pflege

Die meisten Gartenhäuser bestehen aus Holz. Dieser Rohstoff ist sehr anfällig für Feuchtigkeit und muss in regelmäßigen Abständen gepflegt werden. Oberflächen werden durch Spinnweben, Staub und Vogelkot verschmutzt. 

Durch Regen und eine hohe Luftfeuchtigkeit können sich außerdem Moose, Algen und Schmutzflecken bilden. Entfernt man diese nicht, entstehen möglicherweise bleibende Schäden und Schimmel. Daher sollte das Gartenhaus alle paar Wochen gründlich gereinigt werden. 

Anstrich

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte das Gartenhaus mit einem Holzschutzmittel streichen. Dadurch macht man es nicht nur Pilzen und Parasiten schwer, sondern kann gleichzeitig auch noch farbliche Akzente setzen.

Möchten Sie Ihr Häuschen im Garten etwas bunter gestalten, sollten Sie darauf achten, bei seinem Anstrich eine offenporige Farbe zu benutzen. Durch diese Art von Farbe wird die Atmung des Holzes nicht eingeschränkt. Zur Vorbeugung von Schimmel gibt es im Handel auch spezielle Schimmelschutzfarbe.

Luftentfeuchter 

Gerade während der Winterzeit wird das Gartenhaus bzw. die Laube weder oft benutzt noch gelüftet. Damit Sie im Frühling nicht von Schimmel oder einem modrigen Geruch empfangen werden, empfehlen wir Ihnen, Raumentfeuchter zu verwenden.

Die HUMYDRY Luftentfeuchter brauchen weder Strom noch Batterien. Auffüllen sollte man sie je nach Temperatur und Feuchtigkeit alle 1-3 Monate. Dabei sind sie trotz minimalem Aufwand sehr effektiv. Das enthaltene Aktivgranulat absorbiert die Feuchtigkeit und beugt so Schäden am Holz, Rost an den Geräten und Schimmel im Gartenhaus vor. 

Schützen Sie Ihr Gartenhaus vor Feuchtigkeit von unten mit den Raumentfeuchtern von Humydry

Mit unseren Tipps können Sie Ihr Gartenhaus effektiv vor Feuchtigkeit und deren Folgen schützen, egal ob Sie es als Gerätehaus, gemütliche Party- und Grill-Location oder als Hobbyraum nutzen.

Der Einsatz von Humydry Luftentfeuchtern hilft Ihnen dabei,  ein  Übermaß an Feuchtigkeit wirkungsvoll zu vermeiden, damit Sie keine bösen Überraschungen nach den feuchten und kalten Monaten erleben.

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